Mit Lines of Life schaffe ich einen Raum für Menschen, die sich spirituell entfalten, heilen und wachsen wollen
Schamanische Wegbegleiterin mit Herz, Tiefe und Klarheit
Ich bin Jenny – hochsensibel, ehrlich, geerdet und mit einer tiefen Verbindung zur geistigen Welt.
In meiner Arbeit begleite ich Menschen, die sich selbst wieder spüren, ihren Platz finden oder innere Heilung erfahren möchten. Ich arbeite schamanisch, intuitiv, mit dem Herzen – und mit beiden Beinen auf der Erde.
Ich bin Beraterin, Heilerin, Trommelhüterin und Ausbilderin. Doch vor allem bin ich Mensch – mit einer eigenen Geschichte, die mich gelehrt hat, zuzuhören, zu fühlen und präsent zu sein.
Was du von mir nicht bekommst: schnelle Lösungen, spirituelle Floskeln oder das Versprechen, dass alles leicht wird.
Was du bekommst: echte Begegnung. Einen Raum, in dem du mit allem da sein darfst. Und eine Wegbegleiterin, die dich in deiner Tiefe sieht und dich erinnert: Du trägst deine eigene Medizin in dir.

Mein Weg, Meine Wahrheit
„Lines of Life“ ist nicht entstanden, weil ich wusste, wohin ich will – sondern weil ich aufgehört habe, gegen mich zu kämpfen.
Ich war schon immer feinfühlig, intensiv, tief verbunden. Doch in einer Welt, die wenig Raum für Hochsensibilität lässt, fühlte ich mich oft zu viel, zu sensibel, zu anders.
Mit Anfang 20 kam die Diagnose: manisch-depressiv. Eine Etikette, die vieles erklärte – aber wenig heilte. Ich funktionierte, kämpfte, versuchte, in ein Leben zu passen, das sich nicht nach mir anfühlte.
Jahre später, über Umwege wie Yoga, Meditation – und schließlich den Schamanismus – begann ich, mich selbst wiederzufinden. Nicht als Idealbild, sondern echt. Gebrochen und stark. Verletzlich und kraftvoll.
Lines of Life ist aus dieser inneren Rückkehr entstanden. Aus dem Wunsch, Räume zu schaffen, in denen wir nicht „richtig“ sein müssen, um ganz zu sein.
Wo Tiefe, Stille, Ehrlichkeit und echte Verbindung wieder Platz haben dürfen.
Diese Geschichte ist keine Heldensaga. Aber sie ist wahr.
Und sie macht mich heute zu der Frau, die ich bin – und zu der, die dich begleiten kann, wenn auch du deiner inneren Stimme folgen willst.
Lines of Life – Rückverbindung mit dem, was du bist
Die Lines of Life – die Linien des Lebens – sind feine, energetische Ströme, die alles durchziehen: unseren Körper, unsere Seele, unsere Erinnerungen – und unsere Verbindung zur Natur, zur geistigen Welt, zu unseren Ahnen.
In der schamanischen Sichtweise sind diese Linien wie unsichtbare Pfade, auf denen Informationen, Kräfte und Erfahrungen fließen.
Sie verbinden uns mit unserem Ursprung – mit dem, was wir wirklich sind, jenseits von Rollen, Geschichten und Prägungen.
Jede Linie trägt eine Qualität, einen Rhythmus, eine Botschaft.
Manche führen uns in die Tiefe, andere in die Weite. Manche sind blockiert, manche leuchten.
In der energetischen und schamanischen Arbeit spüren wir diese Linien auf, reinigen sie und stärken ihre Lebendigkeit – damit die Seele wieder in ihrer Ganzheit schwingen kann.
Lines of Life ist für mich ein Ruf zur Rückverbindung:
Mit deinem inneren Wissen. Mit deinem Körpergedächtnis.
Mit deiner Wahrheit. Und mit den natürlichen Kräften, die dich tragen.

Die, die mit mir gehen
Ich bin Jenny – das Herz. Ich bin Scajaweah – der Wind.
Ich bin die, die beides verbindet.
Mein Seelenname ist Scajaweah, Menschentochter mit Windseele.
Er wurde mir gegeben – nicht gesucht. Er erinnert mich daran, warum ich hier bin: zu verbinden, zu bewegen, zu erinnern – in dieser Welt und zwischen den Welten. Ich sehe mich als Mittlerin:
zwischen Innen und Außen, zwischen Alt und Neu, zwischen Erde und Geist. Ich bin verwurzelt in schamanischem Wissen – und doch lebe ich im Heute. Ich schreibe, begleite, kreiere Räume. Ich nutze Rituale ebenso wie moderne Werkzeuge, wenn sie der Verbindung dienen. Denn der Fluss zwischen den Welten endet nicht an der Tür unserer Zeit.
Einer meiner treuesten Begleiter ist mein Krafttier: ein Hirsch mit dem Namen Manteo – oder einfach Mo. Er trägt Klarheit, Würde und eine tiefe Weisheit in sich. Wenn es ernst wird, ist er da – ruhig, kraftvoll, wach. Wenn mein Herz schwer ist, zeigt er seine sanfte, fast verspielte Seite – und bringt Licht in dunkle Gedanken. Mo ist mein Rückgrat, mein Kompass, mein Vertrauter.
Auch meine Trommeln sind keine Werkzeuge – sie sind Wesen mit Seele, mit Aufgabe, mit Klangkraft. Jede von ihnen trägt eine eigene Medizin, eine eigene Geschichte. Ich begegne ihnen mit Respekt – so, wie ich auch dir begegne: nicht als jemand, der etwas „macht“, sondern als Begleiterin auf einem gemeinsamen Weg.

Turasha – Drachenmutter aus der Asche
Turasha trägt eine weiche, soziale Energie – voller Fürsorge, Ruhe und tragender Präsenz. Sie ist meine Unterrichtstrommel – offen für Gruppen, verbunden mit Menschen. Sie lässt sich gut von meinen Schüler:innen spielen und hält Räume mit Klarheit, Gelassenheit und Stärke. In Ausbildungen, Ritualen und Kreisen begleitet sie mich – trägt, stützt und öffnet Wege zur Erinnerung. Sie ist die, die da ist, wenn viele zusammenkommen – freundlich, stabil, tief. Turasha ist keine Trommel für Tempo oder äußere Bewegung. Sie steht auf dem inneren Hof – still, präsent – und lädt zur Innenschau ein. Auf ihrer Trommel erscheint die Rune Laguz – umgekehrt, geöffnet nach rechts unten.
Nicht als Fehler, sondern als Spiegel: ein Hinweis auf blockierten Fluss, ungelebte Intuition, das, was vermieden wird. Laguz umgekehrt sagt: „Es fließt nicht, weil du noch nicht ganz hier bist.“
Turasha trägt in sich die Kraft aus dem, was verbrannt wurde –
Hundsrose und Asche, Material vom Scheiterhaufen, geborgen und verwandelt. Daraus entsteht ihre stille Stärke: Erinnerung, Wandlung, Wahrheit. An ihrer Seite wirken die Drachenmutter, Aventurin, Tiwaz, Berkana – und die Kraft, die bleibt, wenn alles still wird.
Keine Trommel des Feuers – sondern die, die dich durch die Asche führt.
Nicht anders. Sondern wahrer.

Mathayu
Fährtenleserin zwischen den Welten
Mathayu war meine erste Trommel – und sie ist weit mehr als ein Instrument. Sie ist meine Seelengefährtin.
Unsere Verbindung wuchs langsam, wie eine Pflanze, die erst Wurzeln schlägt, bevor sie sich zeigt. Doch was daraus entstand, ist tief, intensiv und heilig.
Mathayu ist kraftvoll, eigenständig – eine Führungspersönlichkeit mit klarem Wesen. Sie führt mich in jene Räume, wo Worte verstummen: in die Zwischenwelten, ins Jenseits, ins Unsichtbare.
Wenn ich sie zur Hand nehme, weiß sie bereits, wohin wir reisen.
Ihr Rhythmus spricht meine Sprache, und mein Herz antwortet.
An ihrer Seite wirken die Helfer aus anderen Sphären:
Der Fuchs, wachsam und schlau, begleitet sie durch Schatten und Licht.
Der Lavendel flüstert Ruhe und Öffnung in ihren Klang. Der Rubin schenkt ihr Schutz, Erdung und feurige Klarheit. Sternanis weitet die Sinne, und rosa Salz bewahrt die Schwelle – reinigend, klärend, segnend.
Mathayu ist keine Trommel für die große Bühne. Auch wenn sie im Unterricht ihren Platz findet, gehört ihr Herz den leisen, tiefen Wegen.
Sie spricht mit einer Klarheit, die keine Kompromisse kennt –
weise, still, und doch voller Kraft.

Niara
Fliegender Edelstein mit Elfenherz
Niara trägt etwas sehr Herzöffnendes in sich. Sie ist liebevoll, verspielt und doch achtsam. Sie ruft nicht laut – sie wartet. Und wenn sie klingt, dann voller Freude und Tiefe zugleich. Ihr Wesen kann sich wandeln:
Manchmal erscheint sie als Eisvogel – leuchtend, wach und klar.
Ein andermal als Elfe – zart, fein, beinahe durchsichtig.
Beide Formen tragen dieselbe Botschaft: Liebe, Freude, Akzeptanz.
Mit dem Rosenquarz in ihrem Innersten strahlt sie Sanftheit und Verbundenheit aus. Die Hagebutte stärkt ihren Klang – wild, warm und voller Leben. Für mich ist sie ein kleiner Schatz – zart, zuverlässig und verbunden mit einem ganz besonderen Klangraum. Eine Trommel, die berührt, ohne zu fordern. Die das Herz öffnet – leise, ehrlich und lichtvoll.
Trommel von Scajaweah
– im Werden
Auch Scajaweah selbst trägt bereits den Ruf einer eigenen Trommel.
Sie ist noch nicht geboren – sie ist im Werden, im Wachsen, im inneren Raum.
Ich trage sie in mir, wie man eine Vision oder ein Kind trägt: mit Achtsamkeit, Geduld und Liebe. Ich weiß, sie wird kommen, wenn die Zeit reif ist – und ich werde sie erkennen, wenn sie bereit ist zu klingen..


Diese Begleiter sind Teil meines Weges – und Teil meiner Arbeit.
Sie erinnern mich daran, dass ich nicht allein gehe.
Dass die Kraft nicht in mir endet, sondern durch mich fließt – weiter zu dir.
Manche von ihnen haben einen Namen, eine Gestalt, ein Klangfeld.
Andere wirken leise im Hintergrund: Rasseln, geistige Führer, Wesen aus Licht und Natur – vertraute Stimmen aus anderen Ebenen.
Sie alle sind Teil der Linie, entlang der ich wirke.
Aus dem Kreis geboren
Werkstücke, die mitgehen – von Frauen aus meinem Kreis
Ich gehe meinen Weg nicht allein. Zwei Frauen aus meinem nahen Kreis begleiten mein Wirken auf ihre Weise – leise, handgemacht, verbunden mit dem alten Wissen. Ich bin vorangegangen – sie sind mir gefolgt, jede in ihrem eigenen Rhythmus. Manchmal begegnen wir uns auf dem Weg, manchmal tragen wir unsere Fäden nebeneinander – aber immer mit einem gemeinsamen Gefühl von Achtung und innerer Verbindung.
Sie bieten keine Energiearbeit an – sondern etwas, das ebenso wirkt:
Werkstücke, die begleiten. Gefertigt mit Geduld, Sinn und feinem Gespür.
✨ Eine von ihnen ist meine Schwester.
Sie fertigt individuelle Traumfänger – zart, klar und seelenverbunden.
Jeder ihrer Werke ist wie ein Tor zur Erinnerung, ein kleiner stiller Anker im Raum.
✨ Die andere ist meine Mutter.
Sie näht Trommeltaschen, in denen deine Trommel nicht nur Schutz, sondern Heimat findet. Jede Tasche ist mit großer Achtsamkeit genäht – in tiefer Verbindung zum Wesen der Trommel. Was sie tun, ist kein klassisches Angebot. Es ist kein Geschäft. Es ist ein Mitweben – aus Herz, aus Herkunft, aus Hand. 🌿

Manchmal reicht ein erster Schritt.
Wenn du spürst, dass dich etwas ruft, dann melde dich gern
ich freue mich, von dir zu hören.